Die Geschmacksrichtung von Stein im Wein aus Central Anatolia
Entdecken Sie die Weine der aus Central Anatolia, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von Stein aufweisen.
Anatolien ist die große Halbinsel, die den westlichsten Teil des asiatischen Kontinents bildet. Sie bildet den größten Teil des asiatischen Teils des modernen LandesTürkei. Es wird angenommen, dass die östlichen und südöstlichen Regionen zu den ersten Weinanbaugebieten der Welt gehörten. Die anatolischen Wein-Subregionen Mittelsüdanatolien (etwa 12 % der nationalen Produktion) umfassen die Provinzen Kayseri, Kirsehir, Aksarayi und Nigde.
Das Klima ist kontinental mit heißen, trockenen Sommern und kalten Wintern. Die jährliche Niederschlagsmenge schwankt zwischen 400 und 600 mm (16-24 Zoll). Die Böden bestehen hauptsächlich aus Sand, Sandstein und - was für die Herstellung von Qualitätsweinen besonders wichtig ist - aus vulkanischem Tuffstein. Die wichtigsten Rebsorten sind Chardonnay, Dimrit, Emir, Kalecik Karasi, Malbec, Narince, Öküzgözü, Sauvignon Blanc und Tempranillo.
Übersetzt bedeutet Piemont soviel wie »am Fuße der Berge«, und die nahen Alpen beeinflussen das Klima der Weinbauzone im Nordwesten Italiens tatsächlich beträchtlich. Von den vier piemontesischen Anbauregionen Astigiano, Monferrato, Nordpiemont und Langhe ist vor allem letztere für Rotweine von internationaler Reputation bekannt. Von den 17 DOCG-Gebieten sind es vor allem Barolo und der Barbaresco, die den würzigen Kern des Erfolgsgeheimnisses ausmachen: Hier wird die Sorte Nebbiolo seit Ge ...
Die rund 60.000 Hektar große Region entlang der Rhône, die sich auf 200 Kilometer zwischen Vienne und Avignon erstreckt, gilt als ältestes Weinbaugebiet Frankreichs. Griechen und Römer, Kelten und Zisterzienser-Mönche haben bereits ihre Spuren hinterlassen. Heute erzeugen hier tausende Winzer im Übergangsgebiet von kontinentalem zu mediterranem Klima unter recht unterschiedlichen Bedingungen ihre Weine. Die Bandbreite reicht dabei von feinziselierten Rotweinen legendärer Weinberge wie Hermitage ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...