Das Weinbaugebiet aus Assmannshausen befindet sich in der Region aus Rheingau aus Deutschland. Weinkellereien und Weingüter wie das Domaine Kloster Eberbach oder das Domaine Kloster Eberbach produzieren hauptsächlich Weine rot. Die meistgepflanzten Rebsorten in der Region aus Assmannshausen sind Pinot noir, sie werden dann in Weinen in Verschnitten oder als Einzelsorte verwendet. In der Nase aus Assmannshausen zeigt oft Arten von Aromen von gestrüpp, bewaldet oder gewürze und manchmal auch Geschmacksrichtungen von rote beeren, entwicklung (alterung) oder fermentiert (hefe).
Im Mund ist aus Assmannshausen ein mit einer schönen Frische. Wir zählen derzeit 4 Weingüter und Châteaux in der aus Assmannshausen, die 6 verschiedene Weine in konventioneller, biologischer und biodynamischer Landwirtschaft produzieren. Die Weine der aus Assmannshausen passen gut zu im Allgemeinen recht gut mit Gerichten von rindfleisch, kalbfleisch oder spiel.
Noch nie hat es in Frankfurt so viele gute Trinkstätten für gehobene Ansprüche gegeben wie heute. Kaschemmen, wo Edelzwicker, Kröver Nacktarsch und Mateus Rosé den Schädel zum Brummen brachten, sind längst passé. Die neue Generation der Weinbars bietet ein handverlesenes Sortiment mit Qualität, viele offene Weine und nette Kleinigkeiten zum Essen. Vinothèque Briedé Über 100 Weine by the Glass sind ein Statement. Michel Briedé zeigt in seinem neuen Lokal auf kleinem Raum Größe. Châteauneuf du Pap ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...
