Die Geschmacksrichtung von Wacholder im Wein aus Kroatien
Entdecken Sie die Weine der aus Kroatien, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von Wacholder aufweisen.
Kroatien ist ein wichtiges Weinbauland an der Adria, am westlichen Ende der europäischen Balkanhalbinsel. Ehemals Teil Jugoslawiens, grenzt es an Slowenien, Ungarn, Serbien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro.
Der Exporthandel hat in den letzten zwei Jahrzehnten zugenommen, wenn auch in bescheidenem Umfang. Die wichtigsten kroatischen Weinstile sind trockene Weißweine aus Grasevina (Welschriesling) und Malvasia sowie rustikale, gehaltvolle Rotweine.
Diese Weine werden in der Regel aus der Rebsorte Plavac Mali hergestellt.
Auf Weißwein entfallen etwa zwei von drei im Land produzierten Flaschen. In den Binnenregionen sind nur 10 % der gesamten Jahresproduktion Rotwein. Die Vielzahl der einheimischen Sorten, die hier einst verbreitet waren, ist in den letzten Jahrzehnten alarmierend zurückgegangen.
Grasevina (Welschriesling) ist seit langem die bevorzugte weiße Rebsorte in kroatischen Weinbergen. Sie wird durch die regionalen Spezialitäten Bogdanusa, Grk, Posip und Vugava unterstützt. Der erste ist so zuverlässig und produktiv, dass er als "Geschenk des Himmels" bezeichnet wird. Der zweite, kräftige und aromatische Wein wurde einst als der Viognier des Rhonetals angesehen.
Kaltern gilt als das beliebteste und bekannteste Weindorf Südtirols. Das ganze Dorf lebt mit und vom Wein. Der Wein führt hier tagtäglich Regie, gibt und macht Arbeit, erfüllt Bewohner und Winzer mit Stolz und ist für viele eine Lebensaufgabe, der sie mit großer Leidenschaft nachgehen. Die meisten dieser vielen kleinen Weinbauern, die in der Regel unter einem Hektar Weinberge bearbeiten, sind Mitglieder der Kellerei Kaltern. Ihre Geschichte begann vor über 100 Jahren. Heute zählt die Kellerei Ka ...
Die die Basis für diese herausragende Jahrgangscuvée aus dem Champagnerhause Laurent-Perrier bildet der bereits legendäre Jahrgang 2008, der nicht weniger als 65% ausmacht. Dies bringt nicht nur einen aromatischen Reichtum, sondern auch eine dominierende Struktur in diesen hocheleganten Wein. Dazu gesellen sich 25% aus 2007, der etwas Pfirsich und Zitrusnuancen ins Spiel bringt, ein 10% Anteil aus 2006 rundet die Cuvée mit Komplexität und rotfruchtigen Nuancen des Pinot Noirs ab. Die Basisweine ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...