Die Geschmacksrichtung von unreife Birne im Wein aus Quebec
Entdecken Sie die Weine der aus Quebec, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von unreife Birne aufweisen.
Québec ist die größte Provinz Kanadas. Es erstreckt sich über fast 20 Breitengrade zwischen 44°N und 62°N. Obwohl das Raue KontinentalKlima den Weinanbau extrem erschwert, floriert die Weinindustrie. Der Weinbau beschränkt sich hauptsächlich auf den südlichsten Teil der Provinz, entlang der internationalen Grenze zu den USA.
In den Weinbergen der Region dominieren kälteresistente HybridRebsorten wie Marechal Foch, Seyval Blanc und Vidal. Die meisten Weinberge in Québec befinden sich in der unmittelbaren Umgebung von Montreal, am Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms. In der Nähe von Quebec City, 200 Kilometer nordöstlich, gibt es einige Weingüter. Das Flusstal ist fruchtbar, aber die extrem langen Winter, die durch das kontinentale Klima in Québec verursacht werden, zwingen die Winzer dazu, früh reifende Rebsorten zu verwenden, die den extremen Temperaturen standhalten können.
Ein 15-köpfiges Expertenteam unterstützte Falstaff-Weinchefredakteur Ulrich Sautter acht Wochen lang dabei insgesamt 4.500 Weine aus 550 deutschen Weingütern auf dem Prüfstand zu stellen — zu verkosten, zu bewerten und zu beschreiben. Heraus kam der neue Weinguide Deutschland 2022, der auf 722 Seiten die aktuellen Sortimente von 550 deutschen Weingütern und Winzergenossenschaften behandelt. Wir haben acht Jurymitglieder nach ihren Highlights und einem Fazi ...
Die die Basis für diese herausragende Jahrgangscuvée aus dem Champagnerhause Laurent-Perrier bildet der bereits legendäre Jahrgang 2008, der nicht weniger als 65% ausmacht. Dies bringt nicht nur einen aromatischen Reichtum, sondern auch eine dominierende Struktur in diesen hocheleganten Wein. Dazu gesellen sich 25% aus 2007, der etwas Pfirsich und Zitrusnuancen ins Spiel bringt, ein 10% Anteil aus 2006 rundet die Cuvée mit Komplexität und rotfruchtigen Nuancen des Pinot Noirs ab. Die Basisweine ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...