Die Geschmacksrichtung von Stein im Wein aus Galice
Entdecken Sie die Weine der aus Galice, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von Stein aufweisen.
Galicien ist eine der 17 spanischen Verwaltungsregionen der ersten Ebene (comunidades autónomas). Sie liegt in der nordwestlichen Ecke der Iberischen Halbinsel und ist auf zwei Seiten dem Atlantik ausgesetzt. Im Süden liegt Portugal, im Osten Kastilien und Leon. Der Weinbau hat in Galicien eine lange Tradition, die von den alten Römern in die Region gebracht und von Mönchen im Mittelalter fortgesetzt wurde.
Heute ist Galicien vor allem für seine Rias Baixas-Weine bekannt - knackige, aromatische Weißweine, die hauptsächlich aus Albarino hergestellt werden. Die galicischen Weine weisen auffallende Ähnlichkeiten mit den Weinen aus Minho (vor allem Vinho Verde) auf, die gleich hinter der Grenze in Portugal angebaut werden. Die von den Wellen und Winden des Atlantiks geprägte galicische Küste ist spektakulär: Steile Klippen wechseln sich mit kleinen Buchten, den Rías, ab. Das Innere der Region ist von grünen Hügeln geprägt, die im Osten sanft zum Kantabrischen Gebirge ansteigen und Höhen von 2.
000 Metern erreichen.
Der Vorgang des Trennens der Trauben vom Stiel vor der Weinbereitung. Der Stiel, der holzige Teil der Traube, kann dem Wein einen unangenehmen vegetabilen Charakter verleihen.
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...
Die rund 60.000 Hektar große Region entlang der Rhône, die sich auf 200 Kilometer zwischen Vienne und Avignon erstreckt, gilt als ältestes Weinbaugebiet Frankreichs. Griechen und Römer, Kelten und Zisterzienser-Mönche haben bereits ihre Spuren hinterlassen. Heute erzeugen hier tausende Winzer im Übergangsgebiet von kontinentalem zu mediterranem Klima unter recht unterschiedlichen Bedingungen ihre Weine. Die Bandbreite reicht dabei von feinziselierten Rotweinen legendärer Weinberge wie Hermitage ...
Übersetzt bedeutet Piemont soviel wie »am Fuße der Berge«, und die nahen Alpen beeinflussen das Klima der Weinbauzone im Nordwesten Italiens tatsächlich beträchtlich. Von den vier piemontesischen Anbauregionen Astigiano, Monferrato, Nordpiemont und Langhe ist vor allem letztere für Rotweine von internationaler Reputation bekannt. Von den 17 DOCG-Gebieten sind es vor allem Barolo und der Barbaresco, die den würzigen Kern des Erfolgsgeheimnisses ausmachen: Hier wird die Sorte Nebbiolo seit Ge ...