Die Geschmacksrichtung von gegrillte Pflaume im Wein aus Istria
Entdecken Sie die Weine der aus Istria, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von gegrillte Pflaume aufweisen.
Rumänien befindet sich an der geografischen Schnittstelle zwischen Mittel- und Südosteuropa. Die rumänische Weinindustrie verwendet eine breite Palette von einheimischen und internationalen roten und weißen Rebsorten. Hier gibt es sowohl vinifera- als auch amerikanische Rebsorten sowie eine Reihe von Hybriden. Diese werden aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber unterschiedlichen Klimabedingungen ausgewählt.
Die weißen Rebsorten Fetească (die beiden Varianten Fetească Regală und Alba) werden in Rumänien am häufigsten angebaut. Sie machen einen großen Teil der Weißweinproduktion des Landes aus. Der rumänische "Riesling" ist eher ein Welschriesling als ein echter rheinischer Riesling. Gewürztraminer, Grauburgunder, Muskateller (Ottonel) und Sauvignon Blanc sind zuverlässig zu erkennen.
Die die Basis für diese herausragende Jahrgangscuvée aus dem Champagnerhause Laurent-Perrier bildet der bereits legendäre Jahrgang 2008, der nicht weniger als 65% ausmacht. Dies bringt nicht nur einen aromatischen Reichtum, sondern auch eine dominierende Struktur in diesen hocheleganten Wein. Dazu gesellen sich 25% aus 2007, der etwas Pfirsich und Zitrusnuancen ins Spiel bringt, ein 10% Anteil aus 2006 rundet die Cuvée mit Komplexität und rotfruchtigen Nuancen des Pinot Noirs ab. Die Basisweine ...
Mura Mura, ein junges Weingut im Monferrato war Anfang November Gastgeber der internationalen Konferenz »Climate Change and Fine Wines«. Wie Guido Martinetti und Federico Grom, die beiden Gründer des jungen Weingutes eröffneten, habe Mura Mura ein einfaches Ziel: außergewöhnliche Weine und außergewöhnlichen Menschen an einem magischen Ort zusammenzubringen und sich gegenseitig zu inspirieren. Zu den »außergewöhnlichen Persönlichkeiten«, die an der Konferenz teilnahmen, gehörten Aubert De Villain ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...