Die Geschmacksrichtung von Eiche im Wein aus Dakota du Sud
Entdecken Sie die Weine der aus Dakota du Sud, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von Eiche aufweisen.
South Dakota ist ein Staat im Norden der Vereinigten Staaten, der im Westen an Montana und im Osten an Minnesota grenzt. Trotz der Herausforderungen, die das Raue und unberechenbare kontinentale Klima des Bundesstaates mit sich bringt, gibt es in South Dakota eine florierende Weinindustrie, die Weine aus französisch-amerikanischen Hybrid-Rebsorten herstellt, die speziell für die Kälte Entwickelt wurden.
Die meisten Vitis-Arten können unter diesen Bedingungen nicht überleben, mit der bemerkenswerten Ausnahme von Vitis riparia. In South Dakota sind Frontenac, Concord, St.
Croix und Valiant die wichtigsten Sorten, die angebaut werden. Alle außer Concord haben ein Element von V. riparia in ihrer Auswahl.
Der Staat erstreckt sich über etwas mehr als 200.
000 km² (77. 000 Quadratmeilen) zwischen den Breitengraden 42° N und 45° N. South Dakota teilt sich diese Breitengrade mit Minnesota.
Gemeinsam mit den Weihnachtskeksen, hat auch er nun wieder Hochsaison: der Punsch bzw. der Glühwein. Corona-bedingt ist der Genuss am Christkindl- bzw- Weihnachtsmarkt in diesem Jahr vielerorts nicht möglich, deshalb machen wir uns zu Hause an die Zubereitung. Auf Fertigmischungen – sie sind meist zu süß, versetzt mit künstlichen Aromen und matschigen Früchten, die bis zur Unkenntlichkeit zerkocht wurden – sollten Genießer aber auf jeden Fall verzichten. Deshalb haben wir Tipps für die Zube ...
Mura Mura, ein junges Weingut im Monferrato war Anfang November Gastgeber der internationalen Konferenz »Climate Change and Fine Wines«. Wie Guido Martinetti und Federico Grom, die beiden Gründer des jungen Weingutes eröffneten, habe Mura Mura ein einfaches Ziel: außergewöhnliche Weine und außergewöhnlichen Menschen an einem magischen Ort zusammenzubringen und sich gegenseitig zu inspirieren. Zu den »außergewöhnlichen Persönlichkeiten«, die an der Konferenz teilnahmen, gehörten Aubert De Villain ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...