Die Geschmacksrichtung von Blumenerde im Wein aus Kosovo
Entdecken Sie die Weine der aus Kosovo, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von Blumenerde aufweisen.
Das Kosovo ist eine Region in Südosteuropa, die früher eine autonome Provinz des ehemaligen Jugoslawiens war. Bis zum Ausbruch des Bürgerkriegs verfügte das Kosovo über eine große Fläche mit ertragreichen Weinbergen. Viele von ihnen wurden später aufgegeben, und die Branche befindet sich noch in der Anfangsphase der Erholung.
Es handelt sich um ein umstrittenes Gebiet, das von Serbien als souveränes Territorium beansprucht wird, von der dort lebenden albanischen Bevölkerungsmehrheit jedoch als unabhängig betrachtet wird.
Der Kosovo wurde bis 2008 von den Vereinten Nationen verwaltet, als die Regierung des Kosovo gebildet wurde.
Die Auswirkungen des Konflikts auf die Weinindustrie wurden noch dadurch verstärkt, dass sich die Exporte des Kosovo vor dem Krieg stark auf eine einzige Weinmarke für einen einzigen Exportmarkt konzentrierten. Der Amselfelder, ein süßer Rotwein aus Pinot Noir und Gamay, war in Deutschland ein großer Erfolg.
Der kosovarische Weinmarkt war unverhältnismäßig stark von ihm abhängig.
Millionen von Kisten Amselfelder wurden jedes Jahr nach Deutschland geliefert, und die Marke war auf ihrem Höhepunkt, als der Krieg ausbrach.
Die Logistik der Weinproduktion und des Exports ist in Kriegszeiten praktisch unmöglich, so dass fast ein Jahrzehnt Lang die nicht beschädigten Weinberge weitgehend aufgegeben wurden und die Marke ganz verschwand.
Sein Platz auf dem deutschen Weinmarkt wurde von mehreren Weinen ähnlichen Stils aus anderen Regionen eingenommen. Amselkeller, ein Rotwein aus Valencia in Spanien, war der erfolgreichste Konkurrent, der nur 18 Monate nach Beginn des Kosovo-Krieges auf den Markt kam.
Die rund 60.000 Hektar große Region entlang der Rhône, die sich auf 200 Kilometer zwischen Vienne und Avignon erstreckt, gilt als ältestes Weinbaugebiet Frankreichs. Griechen und Römer, Kelten und Zisterzienser-Mönche haben bereits ihre Spuren hinterlassen. Heute erzeugen hier tausende Winzer im Übergangsgebiet von kontinentalem zu mediterranem Klima unter recht unterschiedlichen Bedingungen ihre Weine. Die Bandbreite reicht dabei von feinziselierten Rotweinen legendärer Weinberge wie Hermitage ...
Noch nie hat es in Frankfurt so viele gute Trinkstätten für gehobene Ansprüche gegeben wie heute. Kaschemmen, wo Edelzwicker, Kröver Nacktarsch und Mateus Rosé den Schädel zum Brummen brachten, sind längst passé. Die neue Generation der Weinbars bietet ein handverlesenes Sortiment mit Qualität, viele offene Weine und nette Kleinigkeiten zum Essen. Vinothèque Briedé Über 100 Weine by the Glass sind ein Statement. Michel Briedé zeigt in seinem neuen Lokal auf kleinem Raum Größe. Châteauneuf du Pap ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...