Das Weinbaugebiet aus Jumilla befindet sich in der Region aus Murcie aus Spanien. Weinkellereien und Weingüter wie das Domaine Bodegas El Nido oder das Domaine Bodegas El Nido produzieren hauptsächlich Weine rot, weiß und rosé. Die meistgepflanzten Rebsorten in der Region aus Jumilla sind Cabernet-Sauvignon, Tempranillo und Petit Verdot, sie werden dann in Weinen in Verschnitten oder als Einzelsorte verwendet. In der Nase aus Jumilla zeigt oft Arten von Aromen von bewaldet, orangenblüte oder geißblatt und manchmal auch Geschmacksrichtungen von steinfrüchte, gras oder jasmin.
Im Mund ist aus Jumilla ein kräftig mit einem guten Gleichgewicht zwischen Säure und Tanninen. Wir zählen derzeit 243 Weingüter und Châteaux in der aus Jumilla, die 976 verschiedene Weine in konventioneller, biologischer und biodynamischer Landwirtschaft produzieren. Die Weine der aus Jumilla passen gut zu im Allgemeinen recht gut mit Gerichten von rindfleisch, lamm oder spiel.
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...
Die rund 60.000 Hektar große Region entlang der Rhône, die sich auf 200 Kilometer zwischen Vienne und Avignon erstreckt, gilt als ältestes Weinbaugebiet Frankreichs. Griechen und Römer, Kelten und Zisterzienser-Mönche haben bereits ihre Spuren hinterlassen. Heute erzeugen hier tausende Winzer im Übergangsgebiet von kontinentalem zu mediterranem Klima unter recht unterschiedlichen Bedingungen ihre Weine. Die Bandbreite reicht dabei von feinziselierten Rotweinen legendärer Weinberge wie Hermitage ...
Die die Basis für diese herausragende Jahrgangscuvée aus dem Champagnerhause Laurent-Perrier bildet der bereits legendäre Jahrgang 2008, der nicht weniger als 65% ausmacht. Dies bringt nicht nur einen aromatischen Reichtum, sondern auch eine dominierende Struktur in diesen hocheleganten Wein. Dazu gesellen sich 25% aus 2007, der etwas Pfirsich und Zitrusnuancen ins Spiel bringt, ein 10% Anteil aus 2006 rundet die Cuvée mit Komplexität und rotfruchtigen Nuancen des Pinot Noirs ab. Die Basisweine ...
