Die deutsche Weinindustrie ist vor allem für den Weltklasse-Riesling bekannt, der entlang des Rheins und seines Nebenflusses, der Mosel, produziert wird. Alle sind sich einig, dass die Weißweine aus den besten Lagen und von den renommiertesten Erzeugern zu den besten der Welt gehören. Die Winzer des Landes beweisen jedoch überzeugend, dass sie auch aus anderen Rebsorten große Weine erzeugen können, auch dank des Klimawandels. Zum Beispiel gibt es jetzt sehr gute deutsche Spätburgunder aus verschiedenen Regionen, darunter Baden, die Pfalz und sogar das kleine Ahrtal.
Im Jahr 2017 verfügte das Land über Rund 102. 000 Hektar Weinberge. Damit lag Deutschland auf Platz 14 der Weltrangliste. Weitere Informationen über die verschiedenen deutschen Weinregionen finden Sie im Menü links auf dieser Seite.
Wichtigste deutsche Rebsorten Weiße Rebsorten machen etwa 66 % der Rebfläche aus.