
Weingut MaienhaldeBernecker Müller Thurgau
Dieser Wein passt im Allgemeinen gut zu
Details und technische Informationen über den Bernecker Müller Thurgau der Weingut Maienhalde.
Entdecken sie die rebsorte: Müller-Thurgau
Müller-Thurgau zeigt den Charakter seiner edlen Herkunft. Diese weiße Schweizer Rebsorte ist eine Kreuzung zwischen der Madeleine Royale und dem Riesling. Der Gedanke, dass letzterer mit dem Sylvaner gekreuzt wurde, ist irrelevant. Die Sorte ist an ihrem wüchsigen Charakter und ihrem halbaufrechten Wuchs zu erkennen. Die Pflanze bevorzugt nährstoffreiche Böden und einen kurzen Rückschnitt und öffnet ihre Knospen recht früh. Die Knospen sind baumwollartig und von zartgrüner Farbe. Die leicht geprägte und gequälte Blattspreite mit 5 bis 7 Lappen ermöglicht es, die erwachsenen Blätter zu unterscheiden. Die Büschel erscheinen kompakt, pyramiden- oder zylinderförmig und sind klein bis mittelgroß. Der Geschmack der Müller-Turgau-Beeren erinnert an Muskateller. Das saftige, knackige Fruchtfleisch kommt unter einer gräulichen Schale zum Vorschein. Im reifen Zustand hat die Frucht eine gesprenkelte Schale auf goldgelbem Grund. Die Schweiz zieht es vor, den Saft aus dieser Sorte zu gewinnen. Der daraus resultierende Wein ist ziemlich schwer und nicht sehr haltbar.
Letzte Jahrgänge dieses Weins
Die besten Jahrgänge von Bernecker Müller Thurgau von Weingut Maienhalde sind 0
Informationen über das Weingut Maienhalde
Das Weingut Maienhalde ist eines der der größten Weingüter der Welt. Sie bietet 12 Weine zum Verkauf in der aus St. Gallen an, die Sie vor Ort entdecken oder online kaufen können.
Die Weinregion aus St. Gallen
Das Weinbaugebiet aus St. Gallen aus Schweiz. Weinkellereien und Weingüter wie das Domaine Wein Berneck oder das Domaine Höcklistein produzieren hauptsächlich Weine rot, weiß und sprudel. Die meistgepflanzten Rebsorten in der Region aus St.
Das wort des weins: Verkostung
Sensorische Analyse des Weins nach einem präzisen Verfahren und in mehreren Schritten unter Verwendung eines geeigneten Vokabulars.














