Die Geschmacksrichtung von Holzlack im Wein aus Tarija
Entdecken Sie die Weine der aus Tarija, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von Holzlack aufweisen.
Das Weinbaugebiet aus Tarija aus Bolivien. Weinkellereien und Weingüter wie das Domaine Campos de Solana oder das Domaine Aranjuez produzieren hauptsächlich Weine rot, weiß und rosé. Die meistgepflanzten Rebsorten in der Region aus Tarija sind Cabernet-Sauvignon, Tannat und Merlot, sie werden dann in Weinen in Verschnitten oder als Einzelsorte verwendet. In der Nase aus Tarija zeigt oft Arten von Aromen von bewaldet, reife oder pfeffer und manchmal auch Geschmacksrichtungen von schwarze früchte, käse oder zedernholz.
Wir zählen derzeit 18 Weingüter und Châteaux in der aus Tarija, die 122 verschiedene Weine in konventioneller, biologischer und biodynamischer Landwirtschaft produzieren. Die Weine der aus Tarija passen gut zu im Allgemeinen recht gut mit Gerichten von rindfleisch, starker käse oder lamm.
Die die Basis für diese herausragende Jahrgangscuvée aus dem Champagnerhause Laurent-Perrier bildet der bereits legendäre Jahrgang 2008, der nicht weniger als 65% ausmacht. Dies bringt nicht nur einen aromatischen Reichtum, sondern auch eine dominierende Struktur in diesen hocheleganten Wein. Dazu gesellen sich 25% aus 2007, der etwas Pfirsich und Zitrusnuancen ins Spiel bringt, ein 10% Anteil aus 2006 rundet die Cuvée mit Komplexität und rotfruchtigen Nuancen des Pinot Noirs ab. Die Basisweine ...
Südliche Rebsorten werden in den letzten Jahren immer häufiger in einheimische Weinberge gepflanzt. Die Winzer erproben Cabernet und Merlot, Syrah, Tempranillo und Nebbiolo – selbst Mourvèdre und Petit Verdot. Fast scheint es, als sitze ihnen bei diesen Sorten der Stachel des Ehrgeizes ganz besonders tief im Fleisch. Denn natürlich ist es eine sportliche Herausforderung, nachzuweisen, dass Trauben, deren eigentliche Heimat Bordeaux, die südliche Rhône oder Rioja ist, auch bei uns reif werden. Te ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...