Die Geschmacksrichtung von gesalzen im Wein aus China
Entdecken Sie die Weine der aus China, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von gesalzen aufweisen.
China hat sich in den letzten Jahren mit beispielloser Geschwindigkeit auf der weltweiten Weinszene etabliert, sowohl was die Produktion als auch was den Konsum angeht. Gegenwärtig konkurriert es mit mehreren Ländern um den sechstgrößten Weinproduktionsplatz, gemessen am Volumen.
Was die Weinanbaufläche angeht, steht China nach Spanien an zweiter Stelle. Im Jahr 2017 gab es 847.
000 Hektar Weinanbaufläche. Während jedoch 90 % der französischen Weinberge Keltertrauben produzieren, ist der Anteil der Tafeltraubenproduktion in China ähnlich hoch.
Allerdings ging die inländische Produktion bis 2017 fünf Jahre in Folge zurück. In jenem Jahr wurden eine Milliarde Liter (264 Millionen US-Gallonen) produziert, im Jahr 2016 waren es 1,137 Milliarden (300,4 US-Gallonen).
Im Gegensatz dazu sind 2018 der Absatz und der Verbrauch von Importweinen weiter gestiegen. Im Jahr 2017 wurde Wein im Wert von über 2,7 Milliarden US-Dollar eingeführt, was einem Anstieg von gut 17,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Es wird erwartet, dass China bis 2021 der zweitgrößte Verbrauchermarkt (nach den USA) für stille Weine und Schaumweine sein wird. Das stärkste Wachstum ist in den (für chinesische Verhältnisse) kleinen Städten zu verzeichnen.
Die die Basis für diese herausragende Jahrgangscuvée aus dem Champagnerhause Laurent-Perrier bildet der bereits legendäre Jahrgang 2008, der nicht weniger als 65% ausmacht. Dies bringt nicht nur einen aromatischen Reichtum, sondern auch eine dominierende Struktur in diesen hocheleganten Wein. Dazu gesellen sich 25% aus 2007, der etwas Pfirsich und Zitrusnuancen ins Spiel bringt, ein 10% Anteil aus 2006 rundet die Cuvée mit Komplexität und rotfruchtigen Nuancen des Pinot Noirs ab. Die Basisweine ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...
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