Die Geschmacksrichtung von gemahlener Kaffee im Wein aus Dobrudja
Entdecken Sie die Weine der aus Dobrudja, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von gemahlener Kaffee aufweisen.
Das Weinbaugebiet aus Dobrudja aus Rumänien. Weinkellereien und Weingüter wie das Domaine Halewood oder das Domaine Renatus produzieren hauptsächlich Weine rot, weiß und rosé. Die meistgepflanzten Rebsorten in der Region aus Dobrudja sind Cabernet-Sauvignon, Feteasca neagra und Chardonnay, sie werden dann in Weinen in Verschnitten oder als Einzelsorte verwendet. In der Nase aus Dobrudja zeigt oft Arten von Aromen von eiche, schwarze früchte oder obst (von obstbäumen) und manchmal auch Geschmacksrichtungen von zitrusfrüchte, pflaume oder rauch.
Wir zählen derzeit 17 Weingüter und Châteaux in der aus Dobrudja, die 59 verschiedene Weine in konventioneller, biologischer und biodynamischer Landwirtschaft produzieren. Die Weine der aus Dobrudja passen gut zu im Allgemeinen recht gut mit Gerichten von rindfleisch, lamm oder scharfes essen.
Selbstredend ist der Winter im Outback ein anderer als bei uns in Mitteleuropa, doch auch zwischen Perth und Brisbane beginnt nun aufs Neue der Zauber des Anfangs – und die Arbeit im Rebstock. Schon bald werden die ersten kleinen, noch grünen Beeren sprießen, geküsst von der warmen Sonne mit zunehmender Lichtintensität. Einer Intensität, die man schmeckt. Lassen Sie uns ein kleines Gedankenspiel wagen: Stellen Sie sich Farben komplementär zur Stimmung eines deutschen Rieslings vor. N ...
Die rund 60.000 Hektar große Region entlang der Rhône, die sich auf 200 Kilometer zwischen Vienne und Avignon erstreckt, gilt als ältestes Weinbaugebiet Frankreichs. Griechen und Römer, Kelten und Zisterzienser-Mönche haben bereits ihre Spuren hinterlassen. Heute erzeugen hier tausende Winzer im Übergangsgebiet von kontinentalem zu mediterranem Klima unter recht unterschiedlichen Bedingungen ihre Weine. Die Bandbreite reicht dabei von feinziselierten Rotweinen legendärer Weinberge wie Hermitage ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...