Die Halbinsel Setúbal (auch Península de Setúbal genannt) ist die portugiesische Weinregion unmittelbar südöstlich von Lissabon, jenseits der Tejo-Mündung. Das Terroir der Region reicht von sandigen Küstenebenen bis zu den steilen, kalkhaltigen Hügeln der Serra Arribida. Die Region ist bekannt für ihre trockenen Rotweine aus Castelão, aber auch für ihre gespriteten Weine und den Moscatel de Setúbal. Die hier produzierten Weine werden unter drei Bezeichnungen hergestellt: zwei DOCs, Palmela und Setúbal, und eine g.
g. A. Die g. g.
A. (früher VR oder Vinho Regional) heißt seit 2008 offiziell "Peninsula de Setúbal", davor war sie als VR Terras do Sado bekannt, was so viel bedeutet wie "Ländereien des Flusses Sado". Der Sado, einer der wichtigsten Flüsse Portugals, fließt von den Caldeirão-Bergen nach Norden zur Stadt Setúbal am südlichen Ende der Halbinsel. Die beiden DOCs der Halbinsel Setúbal erstrecken sich über ein ähnliches Gebiet, umfassen aber unterschiedliche Weinstile.
Die künstlerische Seite stammt aus den Händen des renommierten, in Deutschland lebenden Künstlers Mariano Rinaldi Goñi, der das Publikum mit seiner Ausdruckskraft und seinem Talent in seinen Bann zieht. Er malt jedes Etikett von Hand, jedes Bild sieht anders aus, jedes ist nummeriert und ein absolutes Unikat. Erlesene Kreation Der erlesene Wein ist eine Kreation der drei Weingüter Pagos del Rey in La Rioja, Ribera del Duero und Toro. Hier wurden die besten Tempranillo-Trauben ausgewähl ...
Noch nie hat es in Frankfurt so viele gute Trinkstätten für gehobene Ansprüche gegeben wie heute. Kaschemmen, wo Edelzwicker, Kröver Nacktarsch und Mateus Rosé den Schädel zum Brummen brachten, sind längst passé. Die neue Generation der Weinbars bietet ein handverlesenes Sortiment mit Qualität, viele offene Weine und nette Kleinigkeiten zum Essen. Vinothèque Briedé Über 100 Weine by the Glass sind ein Statement. Michel Briedé zeigt in seinem neuen Lokal auf kleinem Raum Größe. Châteauneuf du Pap ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...