Die Geschmacksrichtung von Eiche im Wein aus Ararat
Entdecken Sie die Weine der aus Ararat, die bei der olfaktorischen Analyse (Nase) und bei der gustatorischen Analyse (Mund) den Geschmack von Eiche aufweisen.
Das Weinbaugebiet aus Ararat aus Armenien. Weinkellereien und Weingüter wie das Domaine Tushpa oder das Domaine Alluria produzieren hauptsächlich Weine rot, süß und weiß. Die meistgepflanzten Rebsorten in der Region aus Ararat sind Chenin blanc, Cabernet franc und Côt, sie werden dann in Weinen in Verschnitten oder als Einzelsorte verwendet. In der Nase aus Ararat zeigt oft Arten von Aromen von eiche, schwarze früchte oder zitrusfrüchte und manchmal auch Geschmacksrichtungen von obst (von obstbäumen), anlage oder gewürze.
Wir zählen derzeit 10 Weingüter und Châteaux in der aus Ararat, die 27 verschiedene Weine in konventioneller, biologischer und biodynamischer Landwirtschaft produzieren. Die Weine der aus Ararat passen gut zu im Allgemeinen recht gut mit Gerichten von meeresfrüchte, magerer fisch oder fruchtdessert.
Mura Mura, ein junges Weingut im Monferrato war Anfang November Gastgeber der internationalen Konferenz »Climate Change and Fine Wines«. Wie Guido Martinetti und Federico Grom, die beiden Gründer des jungen Weingutes eröffneten, habe Mura Mura ein einfaches Ziel: außergewöhnliche Weine und außergewöhnlichen Menschen an einem magischen Ort zusammenzubringen und sich gegenseitig zu inspirieren. Zu den »außergewöhnlichen Persönlichkeiten«, die an der Konferenz teilnahmen, gehörten Aubert De Villain ...
Gemeinsam mit den Weihnachtskeksen, hat auch er nun wieder Hochsaison: der Punsch bzw. der Glühwein. Corona-bedingt ist der Genuss am Christkindl- bzw- Weihnachtsmarkt in diesem Jahr vielerorts nicht möglich, deshalb machen wir uns zu Hause an die Zubereitung. Auf Fertigmischungen – sie sind meist zu süß, versetzt mit künstlichen Aromen und matschigen Früchten, die bis zur Unkenntlichkeit zerkocht wurden – sollten Genießer aber auf jeden Fall verzichten. Deshalb haben wir Tipps für die Zube ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...