Das Weinbaugebiet aus šumadija-Great Morava aus Serbien. Weinkellereien und Weingüter wie das Domaine Gazdinstvo Ćilić oder das Domaine Vinarija Jeremic produzieren hauptsächlich Weine rot, weiß und rosé. Die meistgepflanzten Rebsorten in der Region aus šumadija-Great Morava sind Cabernet-Sauvignon, Merlot und Cabernet franc, sie werden dann in Weinen in Verschnitten oder als Einzelsorte verwendet. In der Nase aus šumadija-Great Morava zeigt oft Arten von Aromen von entwicklung (alterung), gestrüpp oder bewaldet und manchmal auch Geschmacksrichtungen von rote beeren, schwarze früchte oder obst (von obstbäumen).
Wir zählen derzeit 15 Weingüter und Châteaux in der aus šumadija-Great Morava, die 76 verschiedene Weine in konventioneller, biologischer und biodynamischer Landwirtschaft produzieren. Die Weine der aus šumadija-Great Morava passen gut zu im Allgemeinen recht gut mit Gerichten von rindfleisch, lamm oder schweinefleisch.
Mura Mura, ein junges Weingut im Monferrato war Anfang November Gastgeber der internationalen Konferenz »Climate Change and Fine Wines«. Wie Guido Martinetti und Federico Grom, die beiden Gründer des jungen Weingutes eröffneten, habe Mura Mura ein einfaches Ziel: außergewöhnliche Weine und außergewöhnlichen Menschen an einem magischen Ort zusammenzubringen und sich gegenseitig zu inspirieren. Zu den »außergewöhnlichen Persönlichkeiten«, die an der Konferenz teilnahmen, gehörten Aubert De Villain ...
Noch nie hat es in Frankfurt so viele gute Trinkstätten für gehobene Ansprüche gegeben wie heute. Kaschemmen, wo Edelzwicker, Kröver Nacktarsch und Mateus Rosé den Schädel zum Brummen brachten, sind längst passé. Die neue Generation der Weinbars bietet ein handverlesenes Sortiment mit Qualität, viele offene Weine und nette Kleinigkeiten zum Essen. Vinothèque Briedé Über 100 Weine by the Glass sind ein Statement. Michel Briedé zeigt in seinem neuen Lokal auf kleinem Raum Größe. Châteauneuf du Pap ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...