Das Weinbaugebiet aus Delia Nivolelli befindet sich in der Region aus Sicile aus Italien. Weinkellereien und Weingüter wie das Domaine Caruso & Minini oder das Domaine Caruso & Minini produzieren hauptsächlich Weine rot, sprudel und weiß. Die meistgepflanzten Rebsorten in der Region aus Delia Nivolelli sind Nero d'Avola, sie werden dann in Weinen in Verschnitten oder als Einzelsorte verwendet. In der Nase aus Delia Nivolelli zeigt oft Arten von Aromen von entwicklung (alterung), gestrüpp oder bewaldet und manchmal auch Geschmacksrichtungen von schwarze früchte, trockenfrüchte oder zitrusfrüchte.
Im Mund ist aus Delia Nivolelli ein kräftig. Wir zählen derzeit 1 Weingüter und Châteaux in der aus Delia Nivolelli, die 4 verschiedene Weine in konventioneller, biologischer und biodynamischer Landwirtschaft produzieren. Die Weine der aus Delia Nivolelli passen gut zu im Allgemeinen recht gut mit Gerichten von rindfleisch, nudeln oder lamm.
Südliche Rebsorten werden in den letzten Jahren immer häufiger in einheimische Weinberge gepflanzt. Die Winzer erproben Cabernet und Merlot, Syrah, Tempranillo und Nebbiolo – selbst Mourvèdre und Petit Verdot. Fast scheint es, als sitze ihnen bei diesen Sorten der Stachel des Ehrgeizes ganz besonders tief im Fleisch. Denn natürlich ist es eine sportliche Herausforderung, nachzuweisen, dass Trauben, deren eigentliche Heimat Bordeaux, die südliche Rhône oder Rioja ist, auch bei uns reif werden. Te ...
Mura Mura, ein junges Weingut im Monferrato war Anfang November Gastgeber der internationalen Konferenz »Climate Change and Fine Wines«. Wie Guido Martinetti und Federico Grom, die beiden Gründer des jungen Weingutes eröffneten, habe Mura Mura ein einfaches Ziel: außergewöhnliche Weine und außergewöhnlichen Menschen an einem magischen Ort zusammenzubringen und sich gegenseitig zu inspirieren. Zu den »außergewöhnlichen Persönlichkeiten«, die an der Konferenz teilnahmen, gehörten Aubert De Villain ...
Als Thomas Jefferson am 6. April 1788 auf einer Reise den Rhein entlang nach Frankfurt kam, bezog er Quartier im »Rothen Haus«, einem wenige Jahre zuvor im Stil des Barock neu erbauten Hotels im Besitz des Weinhändlers Johann Adam Dick. Dick durfte sich damit rühmen, das Äquivalent von etwa einer halben Million Flaschen Wein im Keller liegen zu haben, vieles davon vermutlich im Fass. Dieser Umstand dürfte Jeffersons Wahl maßgeblich beeinflusst haben. Auf der Weinkarte jedenfalls fand er den Rhei ...
