
Weingut Adolf SchickGrüner Veltliner Trocken
Dieser Wein passt im Allgemeinen gut zu schweinefleisch, vegetarisches gericht oder magerer fisch.
Kombinationen von Speisen und Weinen mit Grüner Veltliner Trocken
Kombinationen, die perfekt zu Grüner Veltliner Trocken passen
Originelle Speisen- und Weinkombinationen mit Grüner Veltliner Trocken
Der Grüner Veltliner Trocken von Weingut Adolf Schick Übereinstimmungen im Allgemeinen recht gut mit Gerichten von schweinefleisch, fetter fisch oder meeresfrüchte wie zum Beispiel Rezepte von rindfleisch bourguignon mit cookéo, gedämpfter, in kräutern marinierter lachs oder jakobsmuschel-mousse.
Details und technische Informationen über den Grüner Veltliner Trocken der Weingut Adolf Schick.
Entdecken sie die rebsorte: Teroldego
Eine autochthone italienische Rebsorte, die seit langem kultiviert wird und im nördlichen Teil Italiens (Trentino, Südtirol usw.) recht verbreitet ist. Sie kommt auch in Slowenien, Kroatien (Istrien usw.) und den Vereinigten Staaten (Kalifornien usw.) vor, ist aber in Frankreich praktisch unbekannt. Genetische Analysen haben ergeben, dass sie die Nichte oder der Neffe der Dureza und somit die Tante oder der Onkel der Syrah ist. Er soll auch mit Marzemino, Lagrein und Refosco dal peduncolo rosso verwandt sein.
Informationen über das Weingut Adolf Schick
Das Weingut Adolf Schick ist eines der der großen Weingüter der Welt. Sie bietet 20 Weine zum Verkauf in der aus Rheinhessen an, die Sie vor Ort entdecken oder online kaufen können.
Die Weinregion aus Rheinhessen
Das Rheinland ist Deutschlands größtes Anbaugebiet für Qualitätsweine bestimmter Anbaugebiete (QbA) und Prädikatsweine mit Rund 26. 500 Hektar Rebfläche (2014). Viele der wichtigsten Weinanbaugebiete werden durch den Rhein, der entlang der nördlichen und östlichen Grenze verläuft, günstig beeinflusst. Der Rhein bildet zusammen mit der Nahe im Westen und dem Haardtgebirge im Süden eine natürliche Grenze.
Das wort des weins: Ausziehen der Schuhe
Im Frühjahr besteht diese Arbeit darin, den Erdhügel zu entfernen, der sich am Fuße der Rebstöcke durch das Pflügen zwischen den Reihen im Herbst gebildet hat.














